Kalterer See

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Hier kannst du im Kalterer See baden und Tretboote ausleihen
Hier kannst du im Kalterer See baden und Tretboote ausleihen
Die Landschaft rund um den Kalterer See ist geprägt von den Weinbergen
Die Landschaft rund um den Kalterer See ist geprägt von den Weinbergen

Der Kalterer See in Südtirol

Der Kalterer See, auch bekannt als Lago di Caldaro, ist ein See in Südtirol (Italien). Der See ist 1,8 km lang, 0,9 km breit und hat an der tiefsten Stelle gerade einmal eine Tiefe von 5,6 m. Mit einer Fläche von 1,47 km² ist er einer der größten Seen Südtirols. Der See befindet sich auf einer Höhe von 215 Meter über dem Meer in einer Senke, einem alten Flussbett der Etsch, in der Gemeinde Kaltern, etwa 14 km südlich von Bozen. Das Westufer wird von sanften Hängen der Kalterer Fraktion St. Josef am See begrenzt, bevor das Gelände zum Mendelkamm ansteigt. Das Ostufer wird von der zur Gemeinde Pfatten gehörenden Ortschaft Klughammer überragt, die vom Mitterberg am Kreiter Sattel überragt wird.

Der Kalterer See ist einer der wärmsten Badesee der Alpen. Die Wassertemperatur kann im Sommer bis zu 28°C erreichen. Die Badesaison dauert von Mai bis September. Hauptsächlich Ost- und Westufer sind touristisch erschlossen. Die Aktivitäten reichen von Schwimmen über Rudern und Tretbootfahren bis hin zu Segeln und Windsurfen. Letzteres profitiert von der vorherrschenden Berg- und Talwind-Zirkulation und der nachmittäglich auftretenden Ora. Motorboote sind nicht erlaubt. Ein ausgeschilderter und leicht begehbarer Rundwanderweg führt um den See herum.

Der Kalterer See wird vom Fischereiverein Kaltern (Associazione pesca di Caldaro) bewirtschaftet. Das warme und sehr nährstoffreiche Gewässer bietet zahlreichen Fischarten ideale Lebensbedingungen. Im See kommen Karpfen sowie Graskarpfen, Silberkarpfen, Marmorkarpfen, Schleien, Rotaugen, Rotfedern, Karauschen und Brassen vor. Als Raubfische findet man hauptsächlich die wärmeliebenden Spezies wie Forellenbarsche und Sonnenbarsche sowie Hechte, Zander und Aale.

Der Kalterer See ist ein junger See, der nach der letzten Eiszeit als Toteissee entstanden ist. Sein Alter wird auf etwa 12.000 Jahre geschätzt. Ursprünglich floss die Etsch durch das Lavason-Tal und durch das Gebiet des heutigen Sees südwärts. Der See wurde schon im Vigiliusbrief (frühes 11. Jahrhundert) mit der Lagebezeichnung Adlacum erwähnt. Starke Niederschläge führten zur Überschwemmung der Umgebung, und daher wurde schon im 13. Jahrhundert ein künstlicher Abzugsgraben gebaut, der bei Vill (Neumarkt) in die Etsch mündete. Jahrzehnte später wurde die Mündung weiter nach Süden verschoben, da bei Rückstau sich das Etschwasser in den See ergoss.

Einmal rund um den Kalterer See wandern

Die leichte Kalterer See Wanderung einmal rund um den See ist ein ausgedehnter Spaziergang durch eine vielfältige Landschaft. Die gemütliche Gehzeit beträgt etwa 2 Stunden und die Weglänge gut 7 km. Der Höhenunterschied ist mit einer Höhendifferenz von rund 50 Höhenmetern zu vernachlässigen. Du kannst die Kalterer See Wanderung am besten am kostenpflichtigen Strandparkplatz (Link zur Google Karte) beginnen.

Vom Parkplatz aus geht es Richtung Norden rund um den See. Bald erreichst du den Seeuferweg. Durch das Moor geht es schön, bis du das Ostufer erreichst. Hier führt die Wanderung auf der befestigten Straße weiter. Spannender wird es am Südufer, wo es über breite Holzstege durch das Biotop geht. Danach durch Obstplantagen stellenweise entlang der Weinstraße zurück zum Ausgangspunkt. Dieser Wegabschnitt ist wegen des Autoverkehrs etwas weniger schön. Der letzte Abschnitt durch die Apfelfelder entlohnt allerdings dafür.

Während der Rundtour um den See gibt es viel zu sehen – die Landschaft mit den Bergen und dem See, plus 14 Informationstafeln, die über die Besonderheiten der Landschaft informieren. Du bekommst Informationen über die besondere Vegetation am See, die Landschaftsschutzgebiete und was sonst noch wissenswert ist.

Wo im Kalterer See baden?

Im Kalterer See baden
Im Kalterer See baden

Ja, du kannst im Kalterer See baden, allerdings mußt du wissen wo. Der Uferbereich ist zum größten Teil nicht zugänglich. Schilf und Moor versperren den Weg ins Wasser. Und dort wo man gut hinkommt, steht ein Haus oder ist ein privater Grund ohne Zugang. Du kannst aber in einigen Strandbädern gegen Eintritt im Kalterer See baden. Der Kalterer See, auch bekannt als der wärmste Badesee der Alpen, ist ein wunderschönes Gewässer, das bei vielen Einheimischen und Touristen gleichermaßen beliebt ist. Der See bietet eine hervorragende Wasserqualität

Es gibt vier Badebetriebe am Kalterer See, die den Besuchern Zugang zum Wasser und zur Liegewiese ermöglichen. Das Lido am Kalterer See bietet eine Liegewiese mit Seezugang und Freischwimmbad und hat von Mai bis September geöffnet. Der Badebetrieb Seegarten bietet ebenfalls eine Liegewiese mit Seezugang und hat von 8:30 bis 18:30 Uhr geöffnet. Der Badebetrieb Gretl am See bietet eine Liegewiese mit Seezugang und Freischwimmbad und hat von 8 bis 18 Uhr geöffnet. Der Badebetrieb Klughammer bietet eine Liegewiese mit Seezugang und hat von 9 bis 18:30 Uhr geöffnet.

Das Baden im See ist ein absolutes Vergnügen, aber der See bietet noch viele andere Freizeitmöglichkeiten. Besucher können Ruderboote und Segelboote mieten, um auf dem Wasser zu kreuzen und den Wind im Gesicht zu spüren. Wer es lieber gemächlich mag, kann ein Tretboot mieten und die malerische Landschaft in Ruhe genießen. Surfbretter sind ebenfalls beliebt und bieten eine aufregende Art, den See zu erkunden.

Alle Badebetriebe bieten den Besuchern eine angenehme Atmosphäre und sind gut ausgestattet. Die Liegewiesen sind großzügig bemessen, sodass es immer genug Platz gibt, um sich auszubreiten und zu entspannen. Es gibt auch Toiletten und Umkleideräume sowie Snackbars, in denen Besucher Essen und Getränke kaufen können.

Der Kalterer See ist ein wunderbarer Ort, um einen entspannten Tag zu verbringen, die Sonne zu genießen und das klare Wasser zu erkunden. Ob man schwimmt, rudert, segelt oder einfach nur auf der Liegewiese entspannt, der See hat für jeden etwas zu bieten. Mit seiner spektakulären Farbenpracht und den vielen Freizeitmöglichkeiten ist er ein Ort, den man einfach erlebt haben muss.

Die Leuchtenburg

Die Leuchtenburg oberhalb vom Kalterer See
Die Leuchtenburg oberhalb vom Kalterer See

Die Leuchtenburg ist eine historische Höhenburg. Sie liegt auf einem 576 Meter hohen Höhenzug, im Süden des Mitterbergs. Der kleine Berg überragt das Etschtal im Bereich von Überetsch und Unterland. Die heutige Burgruine überragt den Kalterer See und ist die perfekte Aussichtskanzel für alle, die den Kalterer See von oben sehen möchten. Die genaue Datierung der Erbauung ist unsicher, aber sie wurde vermutlich zwischen 1200 und 1250 errichtet. Die Kernburg besteht aus einem ovalen, hohen Mantel und einigen Wohnbauten im Inneren, sowie zwei später entstandenen Vorburgen.

Die Burg war durch ihre Lage und durch eine imposante Ringmauer geschützt und wurde von den Herren von Rottenburg errichtet. Viele Burgen der Rottenburger wurden nach deren Konflikt mit Herzog Friedrich IV. von Tirol von 1410 geschliffen, aber die Leuchtenburg ging in den Besitz des Landesherren über und wurde den jeweiligen Hauptmännern von Kaltern verliehen. Lange Zeit war die Leuchtenburg auch der Sitz des Richters von Kaltern.

Seit 1610 ist die Leuchtenburg unbewohnt und verfällt allmählich. Im 20. Jahrhundert wurde das Mauerwerk konserviert, und heute können Besucher die Ruine besichtigen und einen beeindruckenden Blick auf die Umgebung genießen. Die Leuchtenburg ist ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen und Einheimische gleichermaßen. Du kommst nur zu Fuß auf die Leuchtenburg.

Die Leuchtenburg Wanderung startet direkt am Kalterer See. Beim Parkplatz nahe dem Gasthof Klughammer startest du. Hinter dem Hotel Leuchtenburg folgst du der Beschilderung des Wanderwegs 18. Danach führt der Leuchtenburg Wanderweg 13A zum Wanderziel. Etwas kürzer, aber nicht direkt am Kalterersee beginnt die Wanderung am Parkplatz Kreithhof. Rechne für die Variante ab dem See etwa 2,5 Stunden Gehzeit.

Das Südtiroler Weinmuseum am Kalterer See

Das Südtiroler Weinmuseum befindet sich im Zentrum des Weindorfes Kaltern, in der ehemaligen Kellerei Di Pauli. Es zeigt Zeugnisse einer jahrhundertealten Kulturgeschichte und führt Geschichte und Bedeutung des Weines im Raum Südtirol anschaulich vor Augen. Im museumseigenen Weingarten wachsen großteils Rebsorten, die heute kaum oder gar nicht mehr angebaut werden, darunter die Bozner Seidentraube, die Weiße Erdbeertraube, Blatterle und die Gschlafene. Das Haus verfügt über ein beachtenswertes Kreuzgratgewölbe aus dem Jahre 1693 im Torgglraum, steingefasste Spitzbogentüren und einen tiefen Keller, was dem Weinmuseum eine besondere Atmosphäre verleiht.

Das Museum zeigt imposante Weinpressen, Trink- und Traggefäße, Weinfässer und Keltergeräte sowie auch aufschlussreiche Geschichten zum Thema Wein, wie zum Beispiel die Rolle des Saltner, der einst die Kalterer zum Schutz vor Traubendiebstahl beschäftigt hatte. Das Südtiroler Weinmuseum wurde im Jahr 1955 eröffnet und hat seitdem eine beeindruckende Sammlung historischer Weinbau- und Kellergeräte zusammengetragen.

Das Weinmuseum ist von Dienstag bis Samstag von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Sonntag, Montag und Feiertage sind geschlossen. Die Kontaktadresse des Museums lautet: Südtiroler Weinmuseum, Goldgasse 1, I-39052 Kaltern.

Eislöcher Kaltern

Die Eislöcher zwischen Eppan und Kaltern sind eine besondere Naturerscheinung und seit 1979 unter Naturschutz. Sie entstehen durch das physikalische Prinzip der Windröhre und bieten ein einzigartiges Mikroklima, das verschiedene Pflanzenarten beheimatet. Die Temperaturen in den Eislöchern weichen stark von der allgemeinen Regionstemperatur ab, und es ist selbst im Sommer nur zwischen 0 Grad und 9 Grad kühl.

Um zu den Eislöchern zu gelangen, gibt es zwei Wanderwege zur Auswahl. Der kurze Weg beginnt in Oberplanitzing und führt zum Eislöchern Eppan. Der längere Weg startet in Eppan und führt über den Wanderweg 7A zum Stroblhof und dann weiter zum Wanderweg 15 zu den Eislöchern. Es ist wichtig, die Umgebung zu respektieren, nicht zu verschmutzen und keine Pflanzen oder Tiere zu stören, da die Eislöcher unter Naturschutz stehen.

Rastenbachklamm

Die Rastenbachklamm ist eine natürliche Schlucht in Südtirol, die vom Rastenbach in das Porphyrgestein gegraben wurde. Die Klamm liegt zwischen den Dörfern Altenburg und St. Josef am See oberhalb des Kalterer Sees und ist ein geschütztes Biotop. Es gibt mehrere Wanderwege durch die Klamm, die über Treppen und Brücken führen und teilweise über steile Stiegen verlaufen. Ein bekannter Wanderweg durch die Klamm ist der „Friedensweg“, ein Skulpturenweg, der auch die Ruinen der frühchristlichen Basilika St. Peter in Altenburg passiert. In der Schlucht befindet sich auch die Höhle eines ehemaligen Bergbaustollens, die ein geschützter Rückzugsort für verschiedene Tierarten, einschließlich der größten europäischen Fledermausart, der Hufeisennase, ist.

Das Frühlingstal

Das Frühlingstal am Kalterer See ist ein besonderes Naturerlebnis, das zwischen dem Großen Montiggler See und dem Kalterer See in Südtirol liegt. Es ist bekannt für seine üppige Blumenpracht im Frühling, die durch das besondere Klima begünstigt wird. Das Tal ist ein geschütztes Biotop und Naherholungsgebiet, das von Wanderern und Fotografen besucht wird. Besucher können entlang des Angelbachs spazieren und die Schönheit der Natur genießen. Die beste Zeit, um das Frühlingstal zu besuchen, ist von Mitte März bis Anfang April, wenn die meisten Blumen in voller Blüte stehen. Es ist jedoch wichtig, die Natur zu respektieren und das Pflücken der Blumen zu vermeiden. Die leichte Frühlingstal-Wanderung ist für Familien mit Kindern geeignet, aber es gibt auch längere Rundwanderungen in Verbindung mit dem Kalterersee. Insgesamt ist das Frühlingstal ein Ort der Ruhe und Erholung, der zum Verweilen einlädt und die Schönheit der Natur hautnah erlebbar macht.
–> Frühlingstal

Kalterer See – die 10 häufigsten Fragen

1. Wo befindet sich der Kalterer See?
Der Kalterer See, auch als Lago di Caldaro bekannt, liegt in der Region Südtirol im Norden Italiens. Er erstreckt sich in der Gemeinde Kaltern, die etwa 14 Kilometer südlich von Bozen liegt. Die malerische Lage des Sees inmitten der Südtiroler Alpen macht ihn zu einem beliebten Reiseziel für Einheimische und Touristen.

2. Wie groß ist der Kalterer See?
Der Kalterer See bedeckt eine Fläche von 1,47 Quadratkilometern. Mit einer Länge von 1,8 Kilometern und einer Breite von 0,9 Kilometern bietet der See eine angenehme Größe für verschiedene Freizeitaktivitäten.

3. Wie tief ist der Kalterer See?
An seiner tiefsten Stelle erreicht der Kalterer See eine Tiefe von etwa 5,6 Metern. Diese moderate Tiefe trägt zur Erwärmung des Wassers im Sommer bei und macht den See zu einem der wärmsten Badeseen in den Alpen.

4. Welche Freizeitmöglichkeiten bietet der Kalterer See?
Der Kalterer See bietet eine breite Palette an Freizeitmöglichkeiten. Während der Badesaison von Mai bis September können Besucher im klaren Wasser schwimmen und sich sonnen. Der See ist auch beliebt für Wassersportarten wie Rudern, Tretbootfahren, Segeln und Windsurfen. Die umliegende Landschaft lädt zu Spaziergängen, Wanderungen und Radtouren ein. Ein ausgeschilderter Rundwanderweg führt um den See herum und bietet herrliche Ausblicke auf die umliegenden Berge und das klare Wasser.

5. Wann ist die beste Zeit zum Baden im Kalterer See?
Die beste Zeit zum Baden im Kalterer See ist während der Badesaison, die von Mai bis September dauert. Während dieser Monate steigt die Wassertemperatur auf angenehme 28°C an, was das Schwimmen im See besonders angenehm macht. Die warmen Temperaturen ziehen sowohl Einheimische als auch Touristen an, die das erfrischende Wasser genießen möchten.

6. Welche Fischarten gibt es im Kalterer See?
Der Kalterer See beherbergt eine Vielzahl von Fischarten, die in seinem warmen und nährstoffreichen Wasser gedeihen. Zu den häufigsten Fischarten gehören Karpfen, Graskarpfen, Schleien, Rotaugen, Rotfedern, Karauschen, Brassen, Forellenbarsche, Sonnenbarsche, Hechte, Zander und Aale. Diese vielfältige Fischpopulation macht den See auch bei Anglern beliebt.

7. Gibt es Strandbäder am Kalterer See?
Ja, entlang des Ufers des Kalterer Sees gibt es mehrere Strandbäder, die Besuchern Zugang zum Wasser und zur Liegewiese bieten. Dazu gehören das Lido am Kalterer See, der Badebetrieb Seegarten, der Badebetrieb Gretl am See und der Badebetrieb Klughammer. Diese Strandbäder sind ideal zum Entspannen, Sonnenbaden und Schwimmen geeignet.

8. Was ist die Leuchtenburg?
Die Leuchtenburg ist eine historische Höhenburg, die majestätisch oberhalb des Kalterer Sees thront. Ihre genaue Entstehungszeit ist unsicher, wird jedoch auf das 13. Jahrhundert datiert. Die Kernburg besteht aus einem ovalen, hohen Mantel und einigen Wohnbauten im Inneren. Die Leuchtenburg bietet nicht nur eine faszinierende Geschichte, sondern auch einen atemberaubenden Panoramablick auf den See und die umliegende Landschaft.

9. Gibt es Wanderwege und Naturgebiete in der Nähe des Kalterer Sees?
Ja, die Umgebung des Kalterer Sees bietet eine Fülle von Wanderwegen und Naturgebieten. Die Rastenbachklamm ist eine natürliche Schlucht, die sich zwischen den Dörfern Altenburg und St. Josef am See erstreckt und über Treppen und Brücken erkundet werden kann. Das Frühlingstal, gelegen zwischen dem Großen Montiggler See und dem Kalterer See, ist ein geschütztes Biotop mit einer üppigen Blumenpracht im Frühling.

10. Wo befindet sich das Südtiroler Weinmuseum?
Das Südtiroler Weinmuseum befindet sich im Zentrum des malerischen Weindorfes Kaltern. Es ist in der ehemaligen Kellerei Di Pauli untergebracht und bietet einen faszinierenden Einblick in die Geschichte und Bedeutung des Weinbaus in der Region Südtirol. Das Museum beherbergt beeindruckende Exponate, darunter Weinpressen, Traggefäße und Weinfässer, die die lange Weinbautradition Südtirols illustrieren.

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